Mein Heilungsweg nach der Diagnose Rheuma

Am 8. September 2019 wurde ich mit einem geschwollenen Ellbogen wach. Er war extrem heiß, rot und wirklich dick angeschwollen. So eine Schwellung hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Noch nicht mal gesehen habe ich so eine wahnsinns Schwellung bei einem meiner PatientInnen. Trotzdem dachte ich: „Wer weiß, vielleicht habe ich mich beim Kickbox Training gestern verletzt, da ich es doch nicht mehr gewohnt war.“ Aufgrund des Wissens eine Entzündung dauert normalerweise 7 Tage wartete ich ab. Jedoch am 8. Tag war die Schwellung stärker denn je und die viele Flüssigkeit in meinem Gelenk begann auf meine Armnerven zu drücken wodurch ich meine Finger kaum noch normal spüren konnte. Da wusste ich, jetzt müsse ich dringend zum Arzt.

Dieser punktierte mein Gelenk und infiltrierte meinen Ellbogen mit Kortison. Danach fühlte sich mein Arm blendend und extrem erleichtert an.
Nach der ärztlichen Behandlung kribbelten die Finger nicht mehr und ich konnte den Ellbogen wieder fast normal bewegen. Denn zuvor konnte ich ihn nur in einer Position in einer Schlinge trage, um nicht zu sehr von den Schmerzen geplagt zu werden.
Durch besagte Situation kann ich nun auch einige PatientInnen besser verstehen warum sie solche Behandlungen zulassen. Wenn es schon so weh tut, ist einen jedes Mittel recht. Selbst wenn man eigentlich nicht viel von Kortison und all diesen Wunderbomben der Schulmedizin hält. Ich war immer der Meinung der Körper regelt schon alles von allein. Was er ja im Prinzip auch tut. Jedoch hält der Schmerz so lange an, gerät die eigene Geduld schon mal an ihre Grenzen.
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass bei so einer überschießenden Entzündungsreaktion, wie es bei mir der Fall war, sich nicht so schnell eine deutliche Besserung eingestellt hätte.

Besagter Arzt ließ außerdem, bevor er mich behandelte, ein MRT und ein Röntgen machen, um sicherzustellen, dass kein Knochen durch das Kickbox-Training abgesplittert ist. Alle Befunde waren in Ordnung. Dh ich hatte einfach nur ein Schwellung im Gelenk. Und damit dann doch eine Diagnose auf den Befunden stand, nahm man an, dass es ein Kapsel-Einriss war. Jedoch mein Gefühl sagte mir das war es nicht, denn sonst hätte ich meinen Ellbogen nicht so schnell wieder normal und schmerzfrei verwenden können. Trotzdem versicherte der Arzt mir, dass jetzt normalerweise alles wieder in Ordnung sein wird. Zusätzlich meinte er auch, sollte etwas sein, solle ich mich wieder melden. Für drei Wochen war alles in Ordnung. Doch dann wie aus dem nichts machte es einen Stich in meinem rechten Knie und es fühlte sich so an als wäre etwas gerissen und als würde mein Knie anschwellen. Ich dachte mir: „Das bilde ich mir ein. Immerhin stehe ich doch nur in der Küche und schneide Zwiebeln. Ich hab mich ja nicht einmal großartig bewegt.“
Doch mein Knie schwillte tatsächlich an. Weniger das Gelenk sondern mehr ober der Kniescheiben sammelte sich Flüssigkeit an. Darauf hin ging ich sofort zu meinem Hausarzt, welcher mich ausführlichst untersuchte. Er stellte ebenfalls fest, dass mein Kniegelenk eigentlich in Ordnung ist und er sich eigentlich die Schwellung ohne weitere Untersuchungen nicht sicher erklären kann. Dann erzählte ich von meinem Ellbogen und davon (das hab ich irgendwie schon ausgeblendet gehabt) dass mein Dornfortortsatz des 12. Brustwirbels schon seit August sehr sehr druckempfindlich war. Man konnte ihn kaum berühren, ging ich vor Schmerz an die Decke.
Nachdem mein Hausarzt die ganze Geschichte kannte, meinte er ich solle noch zusätzlich ein Röntgen von der Wirbelsäule und meinem Knie machen. Damit wir alle Fakten auf dem Tisch haben. Jedoch ich konnte in seinen Augen sehen, dass er schon eine Ahnung hatte was mit mir los war. Dennoch waren für ihn, denke ich, diese weiteren Untersuchungen noch ein kleiner Funken Hoffnung, dass es nicht das ist was er vermutete.
Nach den Ergebnissen des Röntgens und ein paar Bluttests war klar, dass es eine rheumatische Erkrankung sein muss. Mein Hausarzt wusste es insgeheim und hat es nur beiläufig notiert. Ein anderer bekannter Arzt von meiner Praxis wusste es dann auch sofort und schickte mich zu einem Spezialisten. Dieser stellte dann die Diagnose ankylosierende Spondylitis, auch bekannt als Morbus Bechterew.
Für mich brach in diesem Moment eine Welt zusammen!
Ich, die Physiotherapeutin, die auf die Ernährung und Bewegung so penibel achtet? Wie kann das sein? Ich verstand gar nichts mehr…

Im ersten Moment wollte ich natürlich die ganze Situation nicht unbedingt wahrhaben, immerhin hat mich der Rheumatologe nicht wirklich untersucht sondern nur die Befunde und Laborwerte angeschaut und einen Miniblick auf mein geschwollenes Knie geworfen. Und zusätzlich veranlasste er noch weitere Bluttests und ein MRT von meinem Knie und meinem Becken. Somit dachte ich es besteht ja vielleicht doch noch eine Chance, dass es vielleicht doch nichts rheumatisches ist.

Beim MRT-Termin kam ich dann glücklicherweise auch gleich zu dem Arzt, der die MRTs auswertet, zu einer Besprechung der Befunde. Auch dieser versicherte mir wieder, mein Kniegelenk sei im optimalen Zustand nur im Gewebe habe sich ohne sichtbare Verletzung Flüssigkeit angesammelt. Zusätzlich fand er im MRT vom Becken ein kleines Knochenmarksödem im linken Kreuzbeingelenk. Und wenn er beide MRTs bewertet, würde auch er auf eine rheumatische Geschichte schließen, anhand der Infos die ich ihm über meine Blutwerte geschildert habe.

Somit war auch noch der letzte Funken Hoffnung, dass es vielleicht nur ein unglücklicher Zufall ist, dass drei Wochen davor der linke Ellbogen und danach das Knie angeschwollen sei, gestorben. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass es Rheuma ist. Also ging ich mit den MRT-Befunden und den neuen Laborwerten wieder zum Rheumatologen, um den weiteren Behandlungsverlauf zu klären.
Dieser bestätigte nun all diese Vermutungen und Verdachtsfälle aller Ärzte und Befunde und sagte: „Jetzt wissen wir es 100%ig schwarz auf weiß, Sie haben die rheumatische Erkrankung ankylosierende Spondylitis“.
Und auf meine Frage hin was ich dagegen tun könnte, waren im Prinzip nur medikamentöse Ansätze und Immunspritzen seine Empfehlung. Um jedoch diese Therapie beginnen zu können, müsse ich weitere Untersuchungen machen, denn diese Immuntherapie kann nicht bei jedem angewandt werden. Es müssen zuvor einige Faktoren ausgeschlossen werden. Natürlich sind wieder Dinge aufgetreten, was dafür gesorgt hat, dass ich nicht sofort mit der Immuntherapie beginnen könne und müsste davor einen Monat lang eine starke Antibiotikatherapie machen.
Mir war das alles ein bisschen zu viel mit den ganzen Medikamenten und deshalb holte ich mir von einem zweiten Rheumatologen auch noch eine Meinung ein. Dieser untersuchte mich ausführlichst, jedoch kam dieser zum selben Schluss wie der erste Rheumatologe. Somit war für mich klar, es muss wohl so sein und ich muss die Erkrankung vorerst akzeptieren.

Was mich jedoch sehr stutzig gemacht hat, war, dass keiner von den beiden in irgendeiner Form alternative Empfehlungen geben konnte oder wollte. Denn ich als Physiotherapeutin weiß, dass mit Ernährung viel möglich ist. Und beide meinten ich müsse nichts an meinem täglichen Handeln ändern, sondern einfach nur die medikamentöse Therapie bzw. die Immuntherapie im Anschluss beginnen. Welche aber wohlgemerkt nur eine Symptombehandlung ist und keine Ursachenbehandlung.

Trotz dreimaliger Punktion meines rechten Knies und dreimaliger Kortisonbehandlung (die 3. Infiltration hat dann gesessen und die Entzündung im Knie lies endlich stark nach), wie auch der Einnahme starker Schmerzmittel, welche dann doch Erleichterung brachten, wollte ich meinem Körper noch etwas Zeit geben und es anders probieren wieder „gesund“ zu werden. Obwohl mir die Ärzte unmissverständlich mitteilten, dass ich mit dieser Erkrankung mein restliches Leben lang ab sofort zu tun haben werde. Es gibt zwar schubweise Verläufe und jeder hat einen anderen Verlauf, aber man könne nur hoffen, dass ich nur einen Schub haben werde. Nicht gerade ein positiver Einfluss auf die Selbstheilungskräfte!

Auch wenn Rheuma als Autoimmunerkrankung geführt wird, dessen Ursache die Schulmedizin nicht kennt, und es kaum andere Möglichkeiten gab zur Behandlung, als dass was mir die beiden Ärzten anboten, versuchte ich für mich ein plausible Erklärung zu finden. Irgendetwas an meinem Verhalten, Ernährung, was auch immer muss eine Ursache enthalten. Ich war mir ganz sicher, dass mein Körper nicht aus Spaß Entzündungsherde entwickelt und hochkochen lässt. Ich wollte mich einfach noch nicht zu sehr festnageln lassen auf das was mir die Ärzte einimpfen wollten.

Da war ich nun, ein Monat ist vergangen, nachdem mein Ellbogen anschwoll. Zahlreiche Arztbesuche, Blutabnahmen und Untersuchen hatte ich hinter mir, viel Geld habe ich bezahlt und außer dass ich eine Diagnose hatte, wusste ich nicht warum dieser Spuck in meinem Körper losgegangen ist.

Ich hatte aber immer schon einen starken Willen und aufgeben kam für mich nicht in Frage. Ich wollte auch nicht gleich den leichten Weg gehen und einfach die Symptombehandlung auf Lebenszeit mit Immunspritzen beginnen. Zu viele Nebenwirkungen wurden mir da aufgezeigt. Daher recherchierte ich wie eine Irre. Suchte nach Antworten. Sprach mit einigen weiteren Betroffenen, welche die Immuntherapie durchführten. Auch diese bestätigten mir, es ist zwar besser aber bei Weitem nicht so gut, wie sie es sich wünschen würden.

Dann fiel mir wieder ein, dass ich doch vor zwei Jahren erst ein Buch über chronische Erkrankungen laß, welches alternative Ansätze verfolgt und Erklärungen bzw. Ursachen von zahlreichen Autoimmunerkrankungen beschreibt. Das Buch heißt Mediale Medizin von Anthony William. #medicalmedium

Und da stand es, die Ursache für mein Problem. Der Ebstein-Bar-Virus, welcher sich, erst einmal im Körper angelangt, in der Leber versteckt und immer dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist, zuschlägt, sei die Ursache für meine Erkrankung. Der Virus durchläuft in unserem Körper vier Phasen und kann aufgrund unserer westlichen Ernährung mit viel Getreide, Zucker, Eiern, Milchprodukten, etc. hervorragend existieren, ohne, dass unser Immunsystem ihn je vollständig eliminieren könnte.

Und das unglaublichste an der Geschichte, Phase vier dieses Viruses löst Autoimmunerkrankungen aus! Bei jedem Menschen können das unterschiedliche Erkrankungen sein. Bei mir war es eben Rheuma. Und jede einzelne Phase, die der Virus durchläuft, passte wie die Faust aufs Auge, auf meine Krankengeschichte. Ich fühlte mich zum erstem Mal, seit die gesamte Rheumageschichte losging, so verstanden in allem was ich durchlaufen habe und wusste sofort, hier habe ich einen möglichen Ausweg gefunden.
Jedoch bin ich dann doch durch meine medizinische Ausbildung geprägt und will keinen Vermutungen glauben, sondern brauche Gewissheit. So ging ich los und machte eine weitere Laboruntersuchung. Ich ließ testen, ob dieser besagte Virus tatsächlich in meinem Blut auffindbar ist. Und tatsächlich. Antikörper und aktive Immunzellen konnte in einem hohen Ausmaß erfasst werden. Somit war für mich klar. Die ganzen Entzündungsprozesse in meinem Körper, waren eine Kampfansage gegen diesen Virus, was nur leider relativ schmerzhaft und unangenehme Folgen für mich und meine Lebensqualität bedeuteten. Nichts desto trotz fühlte ich mich bestärkt, nicht gleich mit der Immuntherapie gestartet zu haben. Ich überzeugte meinen behandelnden Arzt vorerst abzuwarten und nur mit der Schmerzmitteltherapie weitermachen, damit ich zusätzlich mit meinen alternativen Möglichkeiten beginnen kann.

So kam es, dass ich meine Ernährung um 360° veränderte, zwei Leberreinigungen (lt. dem Buch Heile deine Leber von Anthony William) wie auch eine Heilfastenkur (dank meiner Schwägerin, die Pharmazeutin und Heilfastenbetreuerin ist) durchführte und mich mit Omega-3-Fettsäuren, wie auch zahlreichen Naturheilmitteln und Nahrungsergänzungen auseinandersetze.
Und folgende Punkte wurden zu meinem Alltag:

  • Seit Mitte Oktober ernähre ich mich nun noch ausgewogener, jedoch ohne folgende Lebensmittel: Eier, Milchprodukte, Gluten, Mais, Soja, Essig, Schweinefleisch und Rapsöl.
  • Reduzierte zusätzlich die Dosis tierischer Fette bzw. Fette im allgemeinen auf eine Minimum (1-2x tierisches Eiweiß/Woche – täglich max. 2-3 EL Fett aus Ölen plus das Fett, welches von Natur aus in Lebensmitteln enthalten ist).
  • Aß vormittags keine Fette (weder Nüsse, noch andere Lebensmittel die Fett enthalten).
  • Trank täglich 500-1000 ml Selleriesaft (meine persönliche Nr. 1 Medizin) morgens auf nüchternen Magen nachdem ich bereits 1/2 l Zitronenwasser getrunken habe.
  • Wählte Sportarten die meine Beweglichkeit förderten und mich entspannten und nicht auf Leistung ausgelegt waren (anfangs: fast täglich Yoga, kleine Spaziergänge, später: wieder Krafttraining und Wanderungen, und alles was eben schon wieder ging, als Ausgleich).
  • Ging selbst zur Physiotherapie!
  • Ließ mich auf Meridian- und energetische Behandlungen ein.
  • Begann einige Empfehlungen von Nahrungsergänzugnsmittel von Anthony William, welche bei einer Autoimmun-Leber (denn hier wohnt der Epstein-Bar-Virus besonders gerne) wichtig sind, meinem Körper zuzuführen und
  • begann mit der Supplementierung des veganen Omega-3 Öls (Omega-3 schaltet Entzündungen im Körper aus – siehe mein Artikel über Fette).

Ich zog dieses Programm nun ein halbes Jahr durch und kann voller Glück und neuer Lebensenergie bestätigen, dass ich mich gesünder denn je fühle!

Ich habe keine Schmerzen mehr (konnte die Schmerzmitteleinnahme zu Weihnachten absetzen, nachdem ich es drei Monate einnahm und mit der Zeit versuchte die Dosis zu reduzieren – der einmalige Versuch es von heute auf morgen abzusetzen war eine sehr schmerzhafte Erfahrung (bitte nicht versuchen!)), die volle Beweglichkeit unter Belastung ist in meinem Kniegelenk seit Jänner schmerzfrei und etwaige Augenentzündungen und Minischwellungen, die mich bis Ende Februar immer wieder auf trab gehalten haben, sind nun gänzlich verschwunden.
Ich kann somit sagen, dass sich meine Mühen ausgezahlt haben und habe mir für mich bewiesen, dass die Schulmedizin, bei chronischen Erkrankungen, nicht die Lösung ist. Für den Beginn und zur Erleichterung der Beschwerden ein unverzichtbares Mittel, wofür ich sehr dankbar war. Aber wie in allem die Balance aus Schul- und Alternativmedizin wäre das Optimum. Mir ist nun bewusst geworden, dass die richtige Kombination aus beiden die Lösung zum Erfolg ist! Beides hat seine Berechtigung, wenn auch Schulmediziner hier oft anderer Meinung sind.

Wichtig jedoch zu bedenken – Alternativmedizin braucht Zeit, um zu wirken. Das geht nicht von der einen auf die andre Sekunde. Man muss schon einige Monate investieren, jedoch merkt man Woche für Woche kleine Verbesserungen!

Es war ein harter Weg mit Höhen und Tiefen, traurigen und energieraubenden Momenten, die meinen inneren Schweinehund gerne zum Aufgeben und der Wahl des leichteren Wegs lenken wollten. Und es erforderte wirklich eiserne Disziplin und Durchhaltevermögen. Vor allem aber, musste ich lernen auf mich zu schauen und den Signalen meines Körpers wieder Aufmerksamkeit zu schenken. Ich musste mein Handeln entschleunigen und den Tag auch mal Tag sein lassen. Er hat eben nicht mehr als 24 Stunden. Und auch meine intensiven Trainings müssen nicht sein, wenn ich schon total k.o. vom Arbeitstag war. Ich lernte die Grenzen meines Körper kennen und lieben und vor allem auch darauf zu hören und nicht einer Vorstellung nachzujagen, was nicht alles erledigt gehört bevor ich mir eine Pause gönnen darf. Mein Ehrgeiz ist bestimmt etwas Gutes, kam mir aber in meiner Vergangenheit definitiv nicht immer positiv in die Quere.

Das Teilen meiner Geschichte ist für all diejenigen, die vielleicht ein ähnliches Schicksal teilen oder jemanden kennen, der in einer ähnlichen Situation ist. Aber auch für all jene Skeptiker, die nach wie vor NUR auf die Schulmedizin vertrauen und merken eigentlich wird’s nicht besser. Vielleicht ist dieser Artikel aber auch einfach nur eine Anregung zur Erweiterung des Blickwinkels. Zur Hilfestellung, eine andere Denkweise vielleicht überhaupt einmal in Betracht zu ziehen, um zu erkennen wie wichtig dann doch die Ernährung und der persönliche Wille sein kann etwas zu verändern.

Aber vor allem möchte ich auch nochmal ein großes DANKE an meine gesamte Familie und meine Freude richten, die mich in der schweren Zeit so unterstützt haben. Mit zahlreichen Infos, die auch helfen könnten, mit Adressen und Ansprechpartnern verschiedenster Ärzte, Büchern, Vorträge, etc., wie auch den vielen aufmunternden Worten und Besuchen (da ich zum Teil an meine Couch gefesselt war), die mir jeder entgegengebracht hat, um durchzuhalten und dran zu bleiben, weil sie wussten, ich weiß was ich da tue.

Darum möchte ich in diesem Sinne jeden Mut zusprechen an sich zu glauben, denn auch wir sind das Placebo, dass uns gesund hält und gesund macht, wenn wir es gerade nicht sind.

Eure Lisa
Freiberufliche Physiotherapeutin mit Leib und Seele!
Für Fragen & Antworten stehe ich gerne zur Verfügung – per Mail: physiosommer@gmx.at oder unter der Telefonnummer 0660-488 0909


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